Jeder Mensch ist anders!

Schröpfen

Das erste, historisch gut belegbare Zeugnis von Schröpftätigkeit, findet man ca. 3300 v. Chr. in Mesopotamien.

Schröpfen hilft bei muskulären Verspannungen, auch großflächigen, vor allem im Bereich des Rückens. Es kommt zu erhöhter Stoffwechselaktivität in diesen Bereichen und an den Reflexzonen entsprechend der inneren Organe.

Wo die Natur einen Schmerz erzeugt hat, da hat sie schädliche Stoffe angehäuft. Ist die Natur nicht imstande diese selbst zu regulieren, so kann die Schröpf-Technik Abhilfe leisten. Überall am Körper befinden sich Reflexzonen, die den einzelnen Organen zu gesprochen werden. Daher kann eine körperliche Beschwerde von einem Organ ausgehend mit der Reflexzone des zugehörigen Organs bearbeitet werden. Z. b. die Nackenzone kann als Organreflexzone von Gallenmigräne, Nierenmigräne, Magenfüllmigräne gesehen werden.

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Es ist mit eine Freude und Selbstverständlichkeit Ihnen mein Wissen in meinem Bereich der Heilkunde weiter zu geben, gibt es doch in der Persönlichkeit eines Menschen noch in der Heilkunden einen Stillstand.

Weiterbildungen und Persönlichkeitsentwicklungen sind deshalb wesentlicher Bestandteil meiner Berufung.

Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Gesunderhaltung.

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